May, Peterheinrich1990-04-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/554966Unter dem Eindruck der Wachstumsstagnation und des Bevölkerungsrückgangs sowie einer wachsenden Sensibilisierung der Bevölkerung gegenüber Umweltproblemen haben sich heute städtebauliche Vorstellungen gewandelt. In der Verkehrsplanung drückt sich dies u. a. in einer stärkeren Unterstützung der Belange des öffentlichen Personennahverkehrs, der Versuche zur Revitalisierung des Fuß- und Radverkehrs und in Bemühungen, den Verkehrsablauf im Straßennetz zu optimieren, aus. Ziel der Arbeit ist es, "die Belange des Betriebes als Voraussetzung für eine genauere Bestimmung des Widerstandsgefüges im Verkehrsnetz in ein makroskopisches Verkehrsplanungsmodell einzubringen. Dadurch können u. a. das Routenwahlverhalten realitätskonformer beschrieben und die Erkenntnisse aus der Simulation der Verkehrswegewahl für die Optimierungsmodelle der Straßenverkehrstechnik nutzbar gemacht werden, um Gesamtnetzbewertungen zu ermöglichen" (S. 4). Im Mittelpunkt steht das Gesamtmodell TRANSYT-ISBAC zur simulativen Ermittlung von Verkehrsstärke-Wartezeitkurven an lichtsignalgesteuerten Knotenpunkten. sg/difuStraßennetzStadtverkehrOptimierungVerkehrsregelungKnotenpunktVerkehrstechnikVerkehrsplanungModellSimulationVerkehrsstärkeWartezeitMethodeIndividualverkehrVerkehrStraßenverkehrEine mesoskopische Verknüpfung verkehrstechnischer und verkehrsplanerischer Simulationen zur Offenlegung von Verkehrsbelastungen und deren Wirkungen.Graue Literatur142824