Amouroux, Dominique1982-10-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/490585Seit die Stadt wieder bevorzugter Ort des Wohnens ist und damit auch Objekt eines stärkeren ästhetischen Interesses, wurden die öffentlichen Freiflächen nach und nach wieder zurück erobert, wobei besonderer Wert darauf gelegt wurde, die Atmosphäre und den Charme, die in alten, historischen Maßnahmen der Stadtgestaltung sich zeigten, wiederaufleben zu lassen. So entstanden eine Reihe kleinerer Bauwerke, weder grell noch unauffällig, von denen einige in dem Artikel beschrieben werden: die Bushaltestellen von Castro und Barto in Angouleme bzw. Nantes, einige historische Anregungen zur Stadtgestaltung von Bofill, das Stadttorprojekt von Sarfati in Marne-la-Vallee sowie Brolys Gartenprojekt für den Christkindelmarkt in Straßburg. ptStädtebauArchitekturGestaltungMöblierungFreiflächePlatzStraßeFußgängerbereichLe retour du charme. Die Wiederkehr des Charmes.Zeitschriftenaufsatz072889