2002-06-062020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520023-88082-212-30344-2462https://orlis.difu.de/handle/difu/53010Hochschulen sind ohne die Internationalität von Lehre, Forschung und Entwicklung nicht denkbar. Dasselbe gilt auch für die Städte: Nur eine international orientierte, weltoffene Stadt wird sich in den nächsten Jahrzehnten die notwendigen wirtschaftlichen Entwicklungschancen sichern können. Die Städte und ihre Hochschulen sollten auf diesem Feld intensiv zusammenarbeiten, um als Standort noch attraktiver für ausländische Studierende und Wissenschaftler zu werden. Der Deutsche Städtetag, das Deutsche Studentenwerk und die Carl Duisberg Gesellschaft haben im Rahmen einer konzertierten Aktion "Internationales Marketing für den Bildungs- und Forschungsstandort Deutschland" die Aufgabe übernommen, Vorschläge für eine bessere Betreuung und gastfreundliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Zunächst wurden sieben Beispielstädte gesucht, in denen es gute Erfahrungen mit einzelnen Maßnahmen und ein Problembewusstsein gab. Auf der Grundlage von Werkstattgesprächen und Projektnetzwerken wurde gemeinsam an der Problemlösung gearbeitet. Um eine solide empirische Ausgangslage zu haben, wurden gesicherte Daten und Fakten zusammengestellt. Die Ergebnisse der einjährigen Arbeit werden in dem Band dokumentiert. fu/difuAusländische Studierende in deutschen Hochschulstädten: Fakten, Probleme und Handlungsfelder.Graue LiteraturDF5675HochschuleAusländerStudentWeiterbildungStadtStandortStandortfaktorKommunalverwaltungBefragungBestandsaufnahmeMarketingInternationalitätUniversitätWissenschaftsstandortAusländerbehördeFallbeispielAusländerrechtHandlungsmöglichkeit