Bierschenk, HartmutSchnüll, R.1984-01-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/502869Ausgehend von der Hypothese, daß sich das Verkehrsverhalten der Verkehrsteilnehmer nicht grundsätzlich voneinander unterscheidet, entwickelt der Autor ein ökonometrisches Nachfragemodell. Die Überprüfung dieser Arbeitshypothese erfolgt auf der Grundlage von Erhebungsdaten über Verkehrsuntersuchungen aus Duisburg, Rhein-Main, dem Oberbergischen Kreis und Iserlohn. Von einem konzipierten Gesamtmodell ausgehend, werden in einer ersten Entwicklungsstufe die Komponenten mit dem vermutlich größten Einfluß auf die Verhaltensweisen (Personengruppen, Entfernungen, Lage und Angebot) behandelt. Als Ergebnis der Ableitung, die die wechselseitigen Wirkungen der Einflußgruppen auf die Verhaltensweisen der Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, lassen sich der Entfernungs- und der Lageeinfluß in den Untersuchungsräumen durch gemeinsame Verhaltensparameter darstellen. Damit liegt eine Grundlage für die Übertragbarkeit von Modellparametern auf andere Untersuchungsräume vor. im/difuVerkehrsmodellVerkehrsnachfrageVerkehrsablaufÖkonometrieVerhaltensweisePersonengruppeReisegeschwindigkeitMethodeVerkehrWissenschaft/GrundlagenPlanungsmodellÖkonometrisches Verkehrsnachfragemodell mit räumlicher Übertragbarkeit.Monographie085361