EXTERNLamker, Christian2016-06-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014https://orlis.difu.de/handle/difu/211973Formelle und informelle planerische Instrumente finden sich in der wissenschaftlichen Debatte und der planerischen Praxis häufig als zwei unterschiedliche Herangehensweisen oder gar als Gegenpole wieder. Im Licht aktueller Herausforderungen und des Erhalts der Steuerungs-, Koordinierungs- und Entwicklungsaufgabe der räumlichen Planung erscheint eine neue Sichtweise erforderlich. Dieser Beitrag blickt aus der Perspektive der strategischen Navigation auf das Feld planerischer Instrumente und verknüpft sie mit einem Blick auf die Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Daraus werden Rückschlüsse gezogen, wie planerische Instrumente - formell wie informell - als Bausteine strategischer Navigation sortiert und angewandt werden könnten.Die Dichotomie von formell und informell überwinden - planerische Instrumente als Bausteine strategischer Navigation.Aufsatz aus Sammelwerk5SC14A67DCF0793urn:nbn:de:0156-3892144LandesplanungRaumplanungLandesentwicklungsplanTheorieInstrumentFallbeispielStrategische Planung