Erdmann, Anne2008-10-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252002978-3-638-63716-9https://orlis.difu.de/handle/difu/164507Inhalt der Seminararbeit ist die Darstellung von Stadtmarketing und Demokratie im Sinne einer Artikulation von nichtökonomischen Interessen im Stadtmarketing. Dabei bezieht sich die Veröffentlichung zuerst auf einen allgemeinen Teil, der das Non-Profit-Marketing im kommunalen Verwaltungsbereich darstellt, den Begriff des Stadtmarketings definiert, dessen Handlungsfelder aufzählt und den Stadtmarketing-Prozess in seinem Ablauf kurz erläutert. Danach werden die Akteure des Stadtmarketings mit ihren Vor- und Nachteilen sowie ihre Möglichkeiten der Finanzierung beschrieben. Der nächste Abschnitt bezieht sich auf die nicht-ökonomischen Interessen im Stadtmarketing. Dabei wird zunächst versucht, eine abstrakte Definition dieses Begriffes zu bilden, dann wird auf die Rolle der Politik und die möglichen Umsetzungsprobleme in diesem Zusammenhang eingegangen. Daran anschließend wird mit dem Beispiel des Stadtmarketings der Hansestadt Greifswald ein praktischer Bezug hergestellt, indem das Vorgehen, das Leitbild und die Zwischenbilanz im Stadtmarketingprojekt der Stadt beschrieben werden. Und um letztlich wieder auf das Thema der nicht-ökonomischen Interessen zurückzukommen, werden die Maßnahmen im Bereich Umwelt und Soziales aus dem Stadtmarketingprojekt der Stadt herausgegriffen, um aufzuzeigen, in wie weit diese Maßnahmen als nicht-ökonomische Interessen im gegenwärtigen Konzept berücksichtigt werden.Stadtmarketing und Demokratie - Artikulation nichtökonomischer Interessen im Stadtmarketing. Seminararbeit zum Projekt Stadt- und Regionalmarketing.MonographieDM08062331StadtentwicklungsplanungStadtentwicklungLeitbildEntscheidungsfindungStadtmarketingAkteurTrägerschaftPolitische KulturFallbeispielStandortverbesserung