Bayne, Gernot1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/531206Die autonome Region Kataloniens setzt auf die Moderne. Trotz heftiger Kritik entstanden avantgardistische Plätze und Bauten. Neugestaltung wird als kultureller Akt verstanden. Die Diktatur hinterließ einen enormen Nachholbedarf an Maßnahmen der sozialen Infrastruktur und der Gestaltung des Wohnumfeldes. Über 50 neue Plätze und Parks wurden für Barcelona geplant und größtenteils realisiert. Besonders kritisch reagierte die Bevölkerung auf die in der Regel streng architektonische Ausbildung der Plätze und die Einbeziehung der Gegenwartskunst in die Gestaltung. (-y-)PlatzgestaltungÖffentlicher RaumArchitekturstilKunst am BauStadtbildModerneFunktionGestaltungselementFreiraumplanungStadtplanung/StädtebauStadtgestaltungNeue Plätze in Barcelona.Zeitschriftenaufsatz118204