Zilling, Juergen1980-12-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/467557Die Ausführungen sollen zeigen, dass Kind-Stadt-Beziehungen Bezugspunkte für erfolgreiche Spielplatzplanungen darstellen. Die Reduzierung des kindlichen Spielverhaltens auf eingeplante Freiflächen und die Tabuisierung des Wohnumfeldes durch Hausordnungen und Verbotsschilder wird dem kindlichen Spielbedürfnis nicht gerecht. Die Chancen des Kindes, Stadt zu erleben, in ihr Erfahrungen zu sammeln, sollte mit Hilfe entsprechender Stadtteilkonzepte gefördert werden. kbStadtplanung/StädtebauStadtgestaltungStadtteilplanungKindStadtkindSpielverhaltenWohnungSchuleSpielplatzWohnumfeldSpielfunktionFreiraumDie Stadt, ein Aufenthalt für Kinder?Zeitschriftenaufsatz048354