Gruber, Eckhard1994-07-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930721-4235https://orlis.difu.de/handle/difu/83859Die in der Nachkriegszeit entstandenen Denkmäler lassen sich als Ausdruck einer versuchten Bewältigung und Kompensation des Kriegserlebnisses, des "Todes im Zeitalter seiner mechanischen Reproduzierbarkeit" lesen. Weiterhin können diese Denkmale als Signifikanten einer semantischen Leere bezüglich des Krieges, wie seiner Opfer gelten. Ein Wandel der Formensprache der Kriegerdenkmäler wird festgestellt und mit Literaturzitaten und Ausführungsbeispielen belegt, der bis zur Vorwegnahme des "heroischen Realismus" der NS-Kunst geht. (ba)Das Leben baut den Tod ein. Krieger- und Gefallenendenkmäler in der Weimarer Republik. Death is built into life. War memorials and war monuments in the Weimar Republic.ZeitschriftenaufsatzI94020023DarstellungFormenspracheKunstGeschichteDenkmalWeltkrieg IBedeutungLiteratur