EXTERNKellner, Robert Maximilian2008-05-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/163201Die Umstrukturierung der Bundeswehr und die dadurch einhergehende Reduzierung der Truppenstärke wirken sich auf die benötigten militärischen Liegenschaften aus. So sehen sich zahlreiche Kommunen im Bundesgebiet mit der Schließung von Kasernenstandorten konfrontiert. Für die betroffenen Kommunen bedeutet dies häufig erhebliche wirtschaftliche Einschnitte und das Brachliegen von meist innerstädtischen oder stadtnahen Arealen. Dieser Umstand stellt einen Teil der Ausgangslage für die Untersuchung am Standort Regensburg dar. Für Regensburg bedeutet die Umstrukturierungsmaßnahme der Bundeswehr einen Truppenabbau von derzeit ca. 2500 auf 150 bis 110 Dienststellen vom Jahr 2007 bis Ende 2010, was einer Schließung aller Kasernenareale gleich kommt. Im Zuge der Arbeit wird ein neuer städtebaulicher Rahmen für das Gebiet der Prinz-Leopold-Kaserne, Pionierkaserne, LERAG Gelände, ehemaliges Sachsenwerk-Gelände bis hin zur Autobahn A3 entwickelt. difuPrinz-Leopold-Quartier Regensburg: städtebauliche Neuordnung (Konversion).Graue Literatur9XW248HTDM07122712urn:nbn:de:bsz:950-opus-6903StadtentwicklungsplanungNutzungsänderungMilitärstandortKaserneFlächennutzungStadtmodellEntwurfsplanungKonversionsflächeNeuordnungTruppenreduzierung