Oft, Cornelia1987-10-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/534590Das Hauptaugenmerk bisheriger Verkehrsplanungen lag beim motorisierten Verkehr. Fußgänger und Radfahrer fanden selten Eingang in Erhebungen und Planungskonzeptionen, obwohl sie im Bundesdurchschnitt 4Proz. des gesamten Verkehrsaufkommens ausmachen. Da über den nichtmotorisierten Verkehr bisher kaum Informationen zur Verfügung stehen, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit beim nichtmotorisierten Individualverkehr. Die Untersuchung stützt sich dabei auf Erhebungen, die 1983 in zehn Stadtvierteln Schwabachs durchgeführt wurden. Verkehrsmittelwahl, Zwecke, Ziele und Länge der Wege standen dabei im Mittelpunkt. Die 305 befragten Personen legten insgesamt 1274 Wege zurück, also vier Wege pro Person und Tag. Dabei wurden jedoch Unterschiede in Abhängigkeit von der Entfernung zur Innenstadt herausgefunden. geh/difuVerkehrsberuhigungStadtverkehrErhebungFußgängerFahrradverkehrVerkehrsmittelwahlUntersuchungBefragungVerkehrsplanungVerkehrIndividualverkehrVerkehrsberuhigung in Schwabach.Graue Literatur122007