Kleilein, DorisMeyer, Friederike2016-01-292020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620150585-0096https://orlis.difu.de/handle/difu/216202Wie und wo Flüchtlinge ankommen und wohnen, ist keine Marginalie der Asylpolitik, sondern entscheidend für den sozialen Frieden. Die Projekte der Beispielsammlung zeigen einen Querschnitt aus dem Herbst 2015. Sie spiegeln die Dringlichkeit der Lage und die Auseinandersetzung mit Bauaufgaben, die eigentlich keiner haben will: Hallen, Containerdörfer, Registrierzentren. Auch erste Ansätze für ein langfristiges Zusammenleben zeichnen sich ab. Nicht nur bezahlbare Wohnungen sind gefragt, sondern auch Konzepte für die Integration. Die Beispiele: Lagerarchitektur für 30 Jahre. Asylzentrum, Ter Apel (NL) (S. 44-45); Sofortprogramm Leichtbauhallen. Notunterkunft Max-Pröbstl-Straße, München (S. 46-47); Container. Gemeinschaftsunterkünfte in Tübingen, Bremen und Zürich (S. 48-51); Bauen als Integrationsübung. Transfer Wohnraum Vorarlberg (S. 52-53); Bezahlbares Wohnen in Holzmodulen. Steigerthalstraße, Hannover (S. 54-55); Präsenz im Stadtzentrum. Temporäre Wohnregale, Wien (S. 56-57); Nachverdichtung. Siedlung Uhlenhorst, Berlin (S. 58-59); Postmigrantische Stadtentwicklung. Pallotti-Quartier, Stuttgart (S. 60-61); Experiment im Mischgebiet. Ort des Ankommens, München (S. 62-63); Neue Volksküchen. Kitchen-Hub, Berlin (S. 64); Café Tür-an-Tür, Augsburg (S. 65); Soziales Unternehmertum. magdas Hotel, Wien (S. 66-67).Bauaufgabe Asyl.ZeitschriftenaufsatzDH22644WohnungswesenWohnungsmarktBevölkerungswanderungAusländerUnterkunftEinwanderungIntegrationWohnungsbauBauweiseWohnformBeispielsammlungFlüchtlingAsylbewerber