Hammel, Pietro P.1982-10-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/490092Seit dem letzten Krieg hat sich die gebaute Umwelt als sehr eintönig und nüchtern präsentiert, als Baukunst, die den Bedingungen der gewinnbringenden Produktionsprozesse und Verkaufsmethoden voll entspricht. Welche Aufgaben haben die Planer nun in den 80er Jahren, wie muss die gebaute Umwelt entworfen und realisiert werden, damit sie benutzbar ist und den kulturellen Anforderungen in Form und architektonischer Gestalt entspricht? Nicht die Konzeption eines bestimmten Architektur-Stils kann die Lösung sein, die Architekten sollten vielmehr der Formulierung räumlicher Strukturen und räumlicher Systeme Priorität geben. Hierfür nennt der Autor einige Prinzipien und erläutert sie an dem Beispiel der Planung für Weena, einem Rotterdamer Stadtteil. IRPUDStädtebauStadtplanung/StädtebauGestaltungStadtteilplanungArchitekturRuimtelijke structuur - essentie van architectuur en stedebouw.Zeitschriftenaufsatz072395