Iwer, FrankRehberg, Frank1997-01-272020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/48023Zentraler Leitgedanke der Studie ist ein sozial- und naturverträglicher Strukturwandel, der die Abhängigkeit von der Autoindustrie schrittweise minimiert. In der Untersuchungsregion zeigen sich erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Krise. Auf betrieblicher Ebene sind Verhalten und Engagement von Beschäftigten in Krisensituationen von Unsicherheit geprägt. Daher soll ihr Bewußtsein für die Probleme des Strukturwandels geschärft werden, um sie für eine bewußte Beeinflussung betrieblicher Produktpolitik zu gewinnen. Auf regionaler Ebene sollen Gewerkschaften sich zu einem anerkannten Akteur der Regional- und Strukturpolitik entwickeln. Diese Ebene erhält immer stärkeres Gewicht, nicht zuletzt in den Regionen, deren Ökonomie eine starke clusterförmige Ausprägung aufweist. Voraussetzung ist die Erarbeitung eines gewerkschaftlichen Leitbildes regionaler Entwicklung. Auseinandersetzungen über regionale Wirtschaftspolitik sind von der Hegemonie konservativer, marktliberaler Vorstellungen geprägt, die trotz der Krise deutlich stärker wird und auch auf das originäre Betätigungsfeld der Gewerkschaften zurückwirkt. eh/difuBeschäftigungsplan und gewerkschaftliche Regional- und Strukturpolitik in der Region Stuttgart. Endbericht zum Projekt Betriebspolitik und ökologischer Umbau.Graue LiteraturDF0618StrukturwandelWirtschaftsstrukturKraftfahrzeugindustrieStandortArbeitsmarktpolitikStrukturpolitikIndustrieWirtschaftspolitikGewerkschaftspolitikBeschäftigungRegionalwirtschaftGewerkschaftSzenarioStandortsicherungWirtschaftskriseIndustriepolitik