Perner, TorstenSchöne, PatrickBrosig, Hagen2001-11-062020-01-032022-11-252020-01-032022-11-252000https://orlis.difu.de/handle/difu/523281998 kam es in Dresden erstmalig zur Verankerung eines Car-Sharing-Angebotes im Sortiment eines öffentlichen Verkehrsunternehmens. Da die statistische Datenbasis des Projekts bisher fast nur aus gefahrenen Kilometern, Buchungszeiten und einer Altersübersicht der Kunden bestand, wurde eine umfangreichen Befragung der Kunden durchgeführt und ausgewertet. Der Band enthält zwei Arbeiten. Ziel der ersten Arbeit ist es, die Dresdner stadtmobil-Kunden zu charakterisieren, Auswirkungen des Projektes auf das Verkehrsverhalten der Kunden herauszufinden und die daraus resultierenden ökologischen Effekte zu benennen. Dabei werden zusätzlich Vergleiche mit soziodemographischen und verkehrlichen Dresdner Kennwerten und Ergebnissen anderer Car-Sharing-Studien vorgenommen. Ziel der zweiten Arbeit ist es, den strategischen und monetären Nutzen von Car-Sharing zugunsten des ÖV nachzuweisen. Dabei wird unter anderem die Eignung von Car-Sharing zur Bindung und Akquisition von Stammkunden geprüft. Aus ökonomischer Sicht sind besonders die Qualifizierung von Mehreinnahmen, Eignung von Car-Sharing als Austrittshemmnis für ÖV-Kunden und Einnahmen aus der Verlängerung der Kundenbeziehung von Interesse. goj/difuDas Dresdner Modell. Car-Sharing und ÖPNV. Ergebnisse einer Umfrage.Graue LiteraturDF4987PersonenverkehrModellBefragungNutzerSozialstrukturPreisVerkehrsmittelwahlAutoverkehrIndividualverkehrSozialverhaltenCar-SharingÖffentlicher PersonennahverkehrMotivation