1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261974https://orlis.difu.de/handle/difu/451031Im Untersuchungsgebiet wurden 1522 Haushalte befragt zu den Themen Alte Wohnung - neue Wohnung, Wohnumwelt, Ausstattung des Wohngebietes, Beurteilung der Wohnsituation, Kindergarten und Schule, Freizeitverhalten, Einkaufen, Rolle der Hamburger Innenstadt, Einwohner, Erwerbstätigkeit, Verkehr. Es wurde ein hoher Grad allgemeiner Zufriedenheit und relativ geringer Umzugsaktivitäten beobachtet. Gleichzeitig besteht eine Raumknappheit, insbesondere bezüglich der Unterbringung der Kinder. Den sozialstrukturellen Einseitigkeiten in Neubauquartieren sollte durch eine Vielfalt an baulichen Formen und Ausgestaltungen entgegengewirkt werden. Den Umzugsbelastungen ökonomischer und sozialpsychologischer Art sollte durch Beratung und Information vor dem Einzug stärker Rechnung getragen werden. Die zukünftigen Mieter sollten bei der Gestaltung der Außenanlagen, Spielplätze und Farbgebung eine Mitsprachemöglichkeit erhalten; gleichzeitig sollte aber eine straffere Abstimmung zwischen Fertigstellung von Wohnungen und Folgeeinrichtungen angestrebt werden.WohnenBefragungNeubaugebietWohnungswesenStadtplanungBauwesenUntersuchungsreihe Siedlungsform und Verhalten. Untersuchungsgebiet 1, Lohbrügge-Nord.Graue Literatur027668