Mester, Julia2018-07-202020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620180342-3379https://orlis.difu.de/handle/difu/248939In der täglichen Arbeitspraxis der Leistungsträger nach dem SGB II und SGB XII beantragen zunehmend Hilfesuchende Leistungen, die über selbstgenutztes Immobilienvermögen verfügen. Dieses Vermögen kann geschützt sein, sofern es ein angemessenes Hausgrundstück i. S. v. § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB II oder § 90 Abs. 2 Nr. 8 SGB XII ist. Im Beitrag wird die aktuelle Rechtslage zur Prüfung der Angemessenheit von Immobilienvermögen im SGB II und SGB XII dargestellt.Die Prüfung der Angemessenheit von Immobilienvermögen im SGB II und SGB XII.ZeitschriftenaufsatzDM18050723SozialwesenVermögenGrundstückEigentumVerwaltungshandelnSozialleistungLeistungsanspruchHilfebedürftigkeitImmobilienvermögenNichtanrechnungAngemessenheitSozialgesetzbuchRechtsgrundlage