1995-09-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/101558Während die Umweltbeeinflußung durch thermische Verfahren weitgehend gut untersucht ist, sowohl Art und Umfang möglicher Emissionen wie auch die Möglichkeiten ihrer Eingrenzung bekannt sind, muß im Bereich der biologischen Verfahren ein erheblicher Forschungsrückstand aufgearbeitet werden. Diesem Ziel widmete sich das 42. Darmstädter Seminar; die 17 Beiträge des Tagungsbandes befassen sich mit den Emissionen, z.B. der Geruchsemission bei der biologisch-mechanischen Behandlung von Restmüll (aeroben und anaeroben Verfahren), den anlagentechnischen Maßnahmen der Emissionsvermeidung (z.B. Meteorologie-gestützte Rotteführung), mit Methoden und Modellen zur Berechnung der Emissionen sowie Immissionsprognosen. Ebenfalls behandelt werden die hygienischen Aspekte im Bereich der Abfalltechnik unter Berücksichtigung immunologischer Gesichtspunkte (der gesundheitlichen Belastung von Müllwerkern und der Gefährdungsabschätzung durch mikrobiologische Organismen. Als Anhang ist der Text einer Arbeitsschutzbroschüre des niedersächsischen Sozialministeriums "Anforderungen an sichere Arbeitsplätze Wertstoffsortieranlagen" aufgenommen worden. goj/difuUmweltbeeinflußung durch biologische Abfallbehandlungsverfahren. 42. Darmstädter Seminar. "Abfalltechnik" am 8.-9.9.1994 in Berlin.MonographieS95270008AbfallbehandlungKompostierungDeponieEmissionHygieneEntsorgungBiologisches VerfahrenGeruchsemissionAnaerobtechnikBiofilterMüllwerkerGesundheitsbelastungWerkstoffsortierungAbfalltechnik