Barth, Dieter2015-07-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620150939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/215477Die Großwohnsiedlung Nordostbahnhof in Nürnberg mit rund 2.500 Wohnungen wurde ab Ende der 1920er Jahre errichtet und ist heute teilweise denkmalgeschützt. Seit dem Jahr 2000 verändert sich die Wohnanlage stetig, denn sie war in den letzten Jahren ein Investitionsschwerpunkt der wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen. Im Rahmen des Bund-Länder-Programms Die Soziale Stadt und mit Hilfe der bayerischen Wohnungsbauförderungsprogramme konnten unterschiedliche Wohnungsstandards und ein breites Mietpreisspektrum geschaffen werden. Neben Modernisierungs- wurden auch Umbau- und Ersatzneubaumaßnahmen durchgeführt. Ein weiterer Baustein ist das Modellvorhaben Innerstädtische Quartiere (IQ), dass mittels baulicher und struktureller Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität innerstädtischer Wohnquartiere für alle Generationen beitragen soll. Ein wesentlicher Prunkt für die positive Entwicklung waren die verschiedenen Wohnprojekte. In dem Beitrag werden einige Maßnahmen vorgestellt: Das gemeinschaftliche Wohnprojekt "Olga - Oldies leben gemeinsam aktiv"; die Alleinerziehenden-Wohnprojekte "Fridas" und "Marias"; das Wohnprojekt "WAL - Wohnen in allen Lebenslagen"; das Sonderprojekt des Trägers Stepp e.V. für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche.Modellprojekt für generationenübergreifende Quartiersentwicklung erfolgreich fertiggestellt. Gemeinschaftliches Wohnen.ZeitschriftenaufsatzDH21919WohnungswesenWohnungsbauunternehmenWohnungsbestandWohnsiedlungBevölkerungsstrukturSozialstrukturWohnformWohnungsqualitätStadtquartierStadterneuerungModernisierungsmaßnahmeUmbauErsatzbauDenkmalschutzModellversuchGroßwohnsiedlungBesonderer ErneuerungsbedarfSoziale StadtQuartiersentwicklungSozialmanagementMehrgenerationenwohnenSoziale Mischung