Göpel, Kai1996-03-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/102253Im Rahmen einer weiterführenden Sozialverträglichkeits- Forschung werden am Beispiel der Kleinstadt Olfen, Westfalen, die Akzeptanz- und Einführungsschwierigkeiten von Computern untersucht. Mit Hilfe empirischer Untersuchungsmethoden und Befragungen bei Bürgerschaft, Ratsfraktionen und Verwaltung hat der Autor ein Modell zur Benennung und Identifizierung der sogenannten bürgerfreundlichen Verwaltungsautomation herausgearbeitet, das auf statistischen sowie sozialen Grundlagen beruht. Im wesentlichen stellt sich die Frage, ob die Bürgerbetreuung auf den Ämtern in Zukunft durch ein technisch ausgefeiltes Datenverarbeitungsnetz noch den gleichen persönlichen Stil wie vorher und eine erkennbare Qualität aufweisen kann und wo die ethischen Grenzen dieser Technikanwendung im zwischenmenschlich-kommunikativen Bereich liegen. mabo/difuComputer im Rathaus. Was dem Ziel von mehr Bürgerfreundlichkeit durch Verwaltungsautomation insbesondere in Kleinstädten entgegensteht. Ein Beitrag zur Sozialverträglichkeits-Forschung am Beispiel der Stadt Olfen, Westfalen.MonographieS96010020BefragungEDV-EinsatzKleinstadtKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationPartizipationKommunalbediensteterKommunalpolitikParteiVerwaltungVerwaltungsautomationBürgernäheAkzeptanzSozialverträglichkeit