ERTEILT2012-01-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/176716Ein verändertes Konsumentenverhalten hat in den vergangenen Jahren zu einem sukzessiven Niedergang von Kaufhäusern und Warenhäusern in den Innenstädten und Nebenzentren geführt. Viele Mittel- und kleinere Oberzentren, vor allem aber auch Neben- und Stadtteilzentren, sind spürbar von den Folgen der Schließung solcher Kauf- und Warenhäuser betroffen. Gerade an diesen Handelsstandorten mangelt es oft an anderen attraktiven Magnetbetrieben, so dass nach dem Verlust der Kaufhäuser vielfach Trading-Down-Prozesse aufgrund eines Rückgangs der Kundenfrequenz einsetzten. Im Rahmen eines Workshop hat sich die Innovationsagentur Stadtumbau NRW im Dezember 2010 mit der Frage befasst, was erfolgreiche neue Frequenzbringer für solche Lagen sein können und wie Kommunen hier selbst aktiv und steuernd eingreifen können.IDSNach dem Niedergang der Warenhäuser: Neue Frequenzbringer für die Zentren. Formen zentraler Frequenzbringer & kommunale Steuerungs- und Ansiedlungsmöglichkeiten. Workshop 14. Dezember 2010. Dokumentation.Graue LiteraturNCG1I26RDP13084Innovationsagentur Stadtumbau NRW, Rubrik "Reportage", "Good Practice Reader", "Blitzlichter", "Veranstaltungen".InnenstadtStadtentwicklungHandelWarenhausStadtzentrumNutzungStandortStadtraumZentralisierungFlächennutzungVerbrauch