Schmaus, -1989-11-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/552164Die Volkszählung 1987 gibt die Möglichkeit, die Repräsentationsstatistik des Bevölkerungs- und Erwerbslebens auf eine neue Auswahlgrundlage zu stellen. Hierzu haben der Deutsche Städtetag und der Verband Deutscher Städtestatistiker gefordert, eine tiefere Regionalisierung des Mikrozensus zu fordern, um die Erhebungsergebnisse in die laufende Stadtbeobachtung einbringen zu können. Im Mikrozensuserfahrungsbericht vom Januar 1988 hat auch die Bundesregierung eine neue Auswahlkonzeption angekündigt. Der Beitrag gibt den gegenwärtigen Sachstand für die angestrebte Regionalisierung wieder, enthält einen methodischen Abriß zum Stichprobenansatz seit 1972 und stellt die Anforderungen an ein neues regionales Berichtssystem zusammen. Für das Ziel der Regionalisierung werden verschiedene Varianten der Stichprobenplanung vorgelegt und mit Aussagen zu den Befragungskosten verbunden. bre/difuMikrozensusRegionalisierungStadtbeobachtungGroßstadtPlanungsregionSchichtungFehlertoleranzAuswahlverfahrenKostenStichprobeMethodeWissenschaft/GrundlagenStatistikMöglichkeiten zur Bildung kleinerer repräsentativer Einheiten.Aufsatz aus Sammelwerk139993