Michael, Tom2011-01-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008https://orlis.difu.de/handle/difu/167691Die Steuerungsmöglichkeiten des agglomerierten, nicht großflächigen Einzelhandels werden auf den verschiedenen Ebenen der Raumordnung (Europa, Bund, Land, Region, Kommune) untersucht. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf regionaler Ebene. Im Resultat zeigt sich, dass sich eine Steuerung des agglomerierten, nicht großflächigen Einzelhandels mit den klassischen Mitteln des Baurechts auf kommunaler Ebene erreichen lässt, sofern bereits frühzeitig der Grundstein, beispielsweise in Form eines Einzelhandelskonzepts, gelegt wurde. Nützliche Ansätze und die Initiative für eine Steuerung sind besonders auf der Ebene der Regionalplanung vorhanden. Vergleichbare Möglichkeiten bestehen auch auf Landesebene, wo eine einheitliche und rechtsklare Steuerung direkt und effizienter wirken würde. Es bleibt abzuwarten, wie hier die zukünftige Rechtsprechung entscheidet. Es lässt sich abschließend sagen, dass Mittel und Wege auf den verschiedenen Planungsebenen vorhanden sind, um den agglomerierten, nicht großflächigen Einzelhandel zu steuern, diese jedoch umgesetzt, bzw. angewendet werden müssen.Die Steuerung des agglomerierten, nicht großflächigen Einzelhandels.Graue LiteraturM5B2CVJPDM09072121urn:nbn:de:bsz:1147-opus-397RaumordnungRaumplanungLandesplanungRegionalplanungVerdichtungsraumBaurechtPlanungsrechtHandelEinzelhandelPlanungsinstrumentFlächennutzungsplanBebauungsplanStandortEinzelhandelskonzeptSteuerungsinstrumentFallbeispiel