Huber, Benedikt1980-01-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251974https://orlis.difu.de/handle/difu/443798Planung kann nur effektiv werden, wenn sie möglichst die ganze Komplexität unserer Lebensbereiche erfaßt. Während früher die Planung vorwiegend auf technische Gebiete beschränkt blieb (rationales Planen) bezieht sie heute immer mehr den Sozial- und Individualbereich ein (irrationales Planen) der durch ,,den nicht erreichbaren Konsensus aller betroffenen Individuen, durch eine nicht bestimmbare Präferenzordnung'' etc. Grenzen gesetzt sind. Verf. untersucht die irrationalen Faktoren, die das Handeln der Menschen, insbesondere im Bereich der Stadtplanung, beeinflussen können unter folgenden Aspekten Das Verhältnis zwischen Mensch und Stadt. Die Stadt im Bild des Dichters. Wertänderungen der Architektur. Der Hang zum Unperfekten. Das Zufällige in der Stadtplanung.StadtplanungSozialpsychologieStadtsoziologieSoziologiePsychologiePlanungInternationale Fakten in der Stadtplanung. Einführungsvorlesung geh. an der ETH Zürich am 20. Juli 1974.Zeitschriftenaufsatz019494