Elvsaas, Terje2020-06-112020-06-112022-11-252020-06-112022-11-252020https://orlis.difu.de/handle/difu/576531Ein attraktiveres und lebendigeres Stadtzentrum ist zum Vorteil der ansässigen Geschäfte und komfortablere städtische Räume ermöglichen kulturelle Aktivitäten sowie Spiel oder Entspannung in der Stadt. Davon profitieren sowohl die Bevölkerung von Oslo als auch Gäste. Das Stadtzentrum muss für Personen von 8 bis 80 Jahren attraktiv sein. Oslo hat die herkömmliche Planungspyramide umgekehrt und die Bedürfnisse der Menschen an die erste Stelle gerückt, die Autos kommen zuletzt. Dadurch konnte die Stadt Fussgänger*innen, Velo-fahrende und die Animation auf Straßen und Plätzen priorisieren. Auch wenn sich das Zentrum heute in Richtung einer belebteren Stadt entwickelt, dürfen die Bedürfnisse wichtiger Gruppen und Dienstleistungen nicht vernachlässigt werden. Die schnelle Einführung von Maßnahmen zur Verkehrsreduktion, eine neue Verkehrsführung sowie eine große Bautätigkeit stellten für Unternehmen, den Lieferverkehr und das Handwerk eine grosse Herausforderung dar. Für die Akzeptanz eines solchen Projekts ist es wichtig, die verschiedenen Sichtweisen, Wahrnehmungen und gemachten Erfahrungen zu verstehen.Oslo's radical push towards a car-free city centre.Oslos radikaler Effort hin zu einem autofreien Stadtzentrum.Zeitschriftenaufsatz2706813-41309648-5VerkehrsplanungStadtzentrumAutofreie InnenstadtAttraktivitätssteigerungInnenstadtbelebungÖffentlicher RaumVerkehrswende