Grossmann, KarinGrossmann, Klaus E.2009-09-252020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292008978-3-608-94097-8https://orlis.difu.de/handle/difu/270896Fast 100 Kinder konnte das Ehepaar Grossmann über mehr als 30 Jahre, von der Geburt an bis heute, wissenschaftlich begleiten und beobachten. Schon als Säugling binden wir uns an die Eltern, die uns versorgen und schützen. Ob es aber gelingt, eine sichere Bindung zu entwickeln, hängt von der Qualität der Erfahrungen mit Mutter und Vater ab. Und davon hängen wiederum unsere Erwartungen über die Reaktionen anderer Menschen ab, wenn wir deren Unterstützung brauchen. Wie die Forschungsergebnisse zeigen, führen positive Erfahrungen mit beiden Eltern zur Bereitschaft, verläßliche, vertrauensvolle Beziehungen einzugehen, die auf Gegenseitigkeit beruhen. Bereits in den ersten Lebensjahren wird das Fundament für Freundschaften, Partnerschaften und den rücksichtsvollen sozialen Umgang mit anderen gelegt. Der Bindungsprozeß und die Entstehung psychischer Sicherheit wird von seinen frühen Anfängen ebenso dargestellt wie der Einfluß von Bindungen bei Erwachsenen und im hohen Lebensalter. difuBindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. 4. Aufl.MonographieDR16956SozialverhaltenSozialpsychologieSozialbeziehungKindSicherheitSozialisationsbedingungFrühe KindheitSäuglingKleinkindElternBeziehungBindungsforschungEntwicklungspsychologieLangzeituntersuchungUntersuchungsergebnis