Engler, Karen1995-10-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/101627Die Arbeit behandelt den Abwehranspruch aus den Grundrechten nach Art. 2 und 14 GG gegen hoheitliche Immissionen. Der öffentlich-rechtliche Immissionsabwehranspruch richtet sich auf die Unterbindung fortdauernder Einwirkungen für die Zukunft. Nach der Erörterung der Tatbestandsvoraussetzungen für einen Immissionsabwehranspruch (hoheitlicher Eingriff, Rechtswidrigkeit der Immissionen) geht die Untersuchung auf die Genehmigung von störenden Anlagen ein und behandelt den Nachbarschutz. Behandelt werden auch diesbezügliche Probleme des öffentlichen Baurechts und der Bebauungsplanung. Bei den Rechtsfolgen werden Inhalt und Umfang des Abwehranspruchs aufgezeigt. Im letzten Kapitel wendet sich die Studie dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehrslärm zu. rebo/difuDer öffentlich-rechtliche Immissionsabwehranspruch.MonographieS95280027ImmissionsschutzUmweltschutzrechtBundesimmissionsschutzgesetzGrundrechtNachbarrechtLärmRechtsprechungBauleitplanungVerfassungsrechtVerwaltungsrechtBaurechtUmweltschutzAbwehranspruchRechtswidrigkeitBaugesetzbuch (BauGB)