Jann, WernerBogumil, JörgBouckaert, GeertBudäus, DietrichHoltkamp, LarsKißler, LeoKuhlmann, SabineMezger, ErikaReichard, ChristophWollmann, Hellmut2004-03-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520023-89404-744-5https://orlis.difu.de/handle/difu/189368Vor gut zehn Jahren lieferte die Kommunale Gemeinschaftsstelle (KGSt) mit ihrem Plädoyer für das Neue Steuerungsmodell eine wesentliche Initialzündung für den Start in eine neue Etappe der Verwaltungsreform in Deutschland. Dies ist der richtige Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz. Ausgehend von den internationalen Trends liefern die Autoren eine problemzentrierte Bestandsaufnahme der Veränderungen, die bei Bund, Ländern und Kommunen seither stattgefunden haben, die sowohl die positiven Resultate als auch die negativen Seiten berücksichtigt. Gefragt wird gleichermaßen nach dem institutionellen Wandel und operativen Veränderungen im Verwaltungshandeln als auch nach Ergebnissen und Wirkungen jenseits der Verwaltung, bei den Bürgern, bei Adressaten, Klienten und Kunden der Verwaltung. Es zeigt sich in der Soll-Ist-Gegenüberstellung, dass viele Verheißungen des New Public Management versandet sind; aber im Vergleich vorher - nachher ist unverkennbar, dass die deutsche Verwaltung nennenswerte Reformen bewältigt hat und erhebliche Verbesserungen aufweist. Auch im internationalen Vergleich ist Deutschland keineswegs nur Nachzügler. difuStatus-Report Verwaltungsreform. Eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren.MonographieDW13333VerwaltungKommunalverwaltungVerwaltungsreformHaushaltswesenBundGemeindeBestandsaufnahmeVerwaltungsmodernisierungNew Public Management