Hoffmeister, JochenTimpe, Philip2013-04-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520130176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/218856Der demografische Wandel ist seit Jahren allgegenwärtig, führt aber selten zu aktivem Handeln. Eher scheint er die Gesellschaft zu lähmen oder mittlerweile auch zu langweilen. Das Tagesgeschäft ist häufig wichtiger als die Beschäftigung mit langfristigen Entwicklungen. Beim demografischen Wandel handelt es sich um einen schleichenden Prozess - es gibt keinen Stichtag, an dem die Folgen besonders sichtbar und gravierend sein werden. Für die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Zukunft einer Region ist jedoch kaum ein anderer Faktor von größerer Bedeutung: die Beschaffungs- und Absatzmärkte verändern sich quantitativ, qualitativ und räumlich, was weit reichende Konsequenzen für die Prozesskette der Entsorgungswirtschaft hat.Auswirkungen des demografischen Wandels auf das regionale Abfallaufkommen.ZeitschriftenaufsatzDM13042513EntsorgungSiedlungsabfallAbfallmengeRegionale DisparitätBevölkerungsentwicklungAltersstrukturPrivater HaushaltDemographischer WandelRegionale VerteilungHaushaltsgrößeEntsorgungswirtschaftProzesskette