ERTEILT1995-03-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/100424Mit dieser Untersuchung wird deutlich, daß ein verträgliches Miteinander von Fußgängern und Radfahrern in Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Geschäftsstraßen und Zonen in vielen Fällen ermöglicht werden kann. Hierzu bedarf es ortsspezifischer Untersuchungen und Einzelplanungen. Das Beispiel Münster zeigt, daß bei einem verständnisvollen Miteinander und bei einer durch intensive Öffentlichkeitsarbeit gesteigerten Akzeptanz Fußgänger und Radfahrer in Mischflächen und Fußgängerzonen gemeinsam geführt werden können. Diese Untersuchung soll Planer und Straßenverkehrsbehörden ermutigen, für ihre jeweilige Stadt geeignete Lösungen - zugeschnitten auf die Besonderheiten des Stadtraumes - offensiv für ein Miteinander von Fußgängern und Radfahrern zu entwickeln. ej/difuALLUntersuchungsbericht Radverkehr in Fußgängerzonen.Graue LiteraturIEX4NBDVS95050025Stadt Münster, PresseamtFußgängerzoneFußgängerverkehrFahrradverkehrForschungsstandVerkehrsstatistikBefragungBewertungPlanungsempfehlungIndividualverkehrVerkehrsberuhigung