Prokop, GundulaThalhammer, Werner2016-03-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/212631Dieser Artikel veranschaulicht an Hand von drei Beispielen aus West-Österreich die positiven Effekte einer konsequenten Innenentwicklung. Dabei wurde darauf geachtet unterschiedliche Größenordnungen und Ausgangssituationen darzustellen, das Dorf Silz im Inntal, die Bezirkshauptstadt Feldkirch und der Stadtteil Lehen in Salzburg. Eine erfolgreiche Innenentwicklung umfasst immer eine Palette an Maßnahmen - bauliche Maßnahmen alleine reichen nicht aus um einen Standort attraktiver zu gestalten. Zu den Kernelementen zählen jedenfalls die Schaffung neuer zeitgemäßer Wohnformen im Altbestand, das Vorhandensein von attraktiven öffentlichen Räumen (Orte zum Verweilen), die gute Erreichbarkeit von Naherholungsgebieten, das Vorhandensein von zuverlässigen öffentlichen Verkehrsmitteln, die Erleichterung des Radfahrens und eine gute Durchmischung von Nutzungen bzw. Generationen.Kompakte Siedlungen - kurze Wege - gute Planung. Gemeindebeispiele für eine konsequente Innenentwicklung.Compact settlements - Short distances - Good planning.Aufsatz aus SammelwerkDCF1494InnenstadtStadtentwicklungStandortfaktorInnenentwicklung