Dalmann, J.1989-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/547225Die Veröffentlichung aus dem Jahre 1856 ist im wesentlichen eine Art Erfahrungsbericht des Autors nach Besichtigung von Baumaßnahmen und Hafenanlagen im Ausland. Im ersten Abschnitt wird über die in eine Flussmündung einlaufende Tidewelle berichtet, von der Erscheinung der Bore in europäischen Flüssen sowie über die Flut- und Ebbedauer. Der Abschnitt über die "Correctionswerke" beschreibt zunächst allgemein die Wirkung von Baumaßnahmen auf die Tide. Der Einfluss von Querschnittsvergrößerungen wird behandelt. Da die Baggerei in der Mitte des vorigen Jahrhunderts noch nicht sehr leistungsfähig war, wurden vornehmlich über Längswerke, Spülbecken und Buhnen Verbesserungen erwartet. Über Betrachtungen zu den Spiegelgefällen, den Wassermengen, den Bodenrauhigkeiten, der Profilform und der Profilgröße sowie der Abhängigkeit dieser Parameter voneinander leitete man die Wirkung verschiedener Baumaßnahmen in Tideflüssen ab. (-y-)FlussbauStrömungAbflussQuerschnittGefälleProfilSedimentationBuhneFlusskorrekturTideflussFlussmündungEbbeFlutEntwicklungsgeschichteInstitutionengeschichteTideStrömungsgeschwindigkeitWassermengeÜber Stromcorrectionen im Fluthgebiet. Erstveröffentlichung: Hamburg 1856.Zeitschriftenaufsatz134710