Winkler, Christian2012-10-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520120020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/175104Investitionen in die Infrastruktur stellen einen Eingriff in den bestehenden Verkehrsmarkt dar. Die Maßnahmen führen zu neuen Reisezeiten und -kosten für die Verkehrsteilnehmer, woraus eine veränderte Verkehrsnachfrage resultiert. Zur Bewertung, ob eine Maßnahme realisierungswürdig ist, werden in Deutschland sogenannte standardisierte Bewertungsverfahren herangezogen, die im Kern eine Nutzen-Kosten-Analyse aufweisen. Vor dem Hintergrund der Überarbeitung der Bundesverkehrswegeplanung soll ein methodischer Vergleich der Bewertungskonzepte der Konsumentenrente und des Ersparnisansatzes aufgezeigt werden.Konsumentenrente versus Ersparnisansatz.ZeitschriftenaufsatzDM12080232VerkehrVerkehrsnachfrageVerkehrsinvestitionInfrastrukturinvestitionBundesverkehrswegeplanWirtschaftswissenschaftKosten-Nutzen-AnalyseBewertungsmethodeStatistikWirtschaftsstatistikVerkehrsmarktVerkehrsteilnehmerBewertungsansatz