Stadter, ChristophKahrs, Clemens2016-11-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520160020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/217623Im Rahmen des Forschungsvorhabens "Elektromobiler Verkehrsverbund Aachen (emove)" wurden Dienstleistungen mit "e-mobilem" Hintergrund im Kontext von Arbeitswegen einer Zahlungsbereitschafts- und Akzeptanzanalyse unterzogen. Ziel war, herauszufinden, inwieweit mit neuen Services zusätzliche Deckungsbeiträge erzielt werden können. Im Ergebnis erwartet der Markt kaum neue Dienste beziehungsweise offenbart für dies kaum messbare Zahlungsbereitschaften bei Nutzern und Firmenkunden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass innovative Dienstleistungen von Nahverkehrsanbietern schwer am Markt durchsetzbar sind und vor allem klassische Leistungsbestandteile von Jobtickets des Nahverkehrs bei Firmen und deren Arbeitnehmern nach wie vor im Mittelpunkt des Interesses stehen.Elektromobilität auf dem Arbeitsweg. Was Firmen und Arbeitnehmer über (multimodale) Jobtickets denken.ZeitschriftenaufsatzDH24066VerkehrStadtverkehrRegionalverkehrBerufsverkehrVerkehrsverhaltenVerkehrsmittelwahlGebrochener VerkehrÖPNVIndividualverkehrFahrzeugElektroantriebUnternehmenBeschäftigterBefragungAuswertungsmethodeElektromobilitätCar-SharingMobilitätsmanagementMobilstationJobticketZahlungsbereitschaftAkzeptanz