Lüpke, Dieter von2021-09-032021-09-032022-11-252021-09-032022-11-252021978-3-8030-2222-6https://orlis.difu.de/handle/difu/582343Die Thesen beziehen sich auf den den Umgang mit Gebäuden und beschreiben Handlungszwänge und -möglichkeiten: Effizienter Klimaschutz gelingt nur durch hohe Preise für die Emission klimaschädlicher Gase (1) und erfordert (2) zusätzlich, die Reduktion von Freiflächen mit hohen Preisen zu belegen. Klimaschutz bedarf keines staatlichen Masterplans (3), Neubauten werden teurer und damit zur Ausnahme (4) und erhöhen (5) die Wertschätzung bestehender Gebäude. Die energetische Modernisierung (6) gewinnt an Tempo, Das Wachstum an Pro-Kopf-Nutzflächen (7) wird beendet, Standards für die Gebäudeausstattung (8) werden diversifiziert und reduziert, temporäre Leerstände und versteckte Flächenreserven werden entdeckt (9): das Selbstverständnis von Städtebauern und Architekten verändert sich tiefgreifend (10).Klimaschutz braucht eine neue Bescheidenheit. Zehn Thesen für eine Neuausrichtung der Bau- und Planungspolitik.Aufsatz aus SammelwerkKommunaler KlimaschutzBaupolitikPlanungspolitikKlimaschutzNeubauBaubestandFlächenbedarfEnergetische ModernisierungRessourcenverbrauchPlanungsverständnis