Weber, Harald2000-11-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619993-9806537-6-5https://orlis.difu.de/handle/difu/78020Am 21.8.1996 trat das Arbeitsschutz-Gesetz als Umsetzung der EU-Rahmenrichtlinie bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik in Kraft. Zu diesen Richtlinien wurden weitere spezifische Richtlinien erlassen, so z.B. der Arbeit an Bildschirmgeräten. 1996 ist eine Bildschirmverordnung in nationales Recht einbezogen worden, die Mindestansprüche an die Gestaltung von Bildschirmarbeitplätzen festlegen. Der BDA-Vorsitzende fordert einen "roten Faden", mit dessen Hilfe Arbeitgeber eine betriebsbezogene Gefährdungsbeurteilung vornehmen könnten. Das Buch stellt einen Ansatz zur Behebung dieses Defizits dar, indem mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden ein Gefährdungsanalyse-Instrumentarium entwickelt wird, das EDV-Arbeitsplätze für Beschäftigte mit oder ohne Behinderungen gleichermaßen berücksichtigt. Die Arbeit erstreckt sich von den theoretischen Grundlagen, insbesondere die relevanten Definitionen sowie die rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes bis zu der Optimierung des entwickelten Instrumentariums in bezug auf wissenschaftliche und ökonomische Zielkriterien. Eine Diskussion des gesamten Forschungs-Designs sowie des erzielten Ergebnisses beschließt diese Arbeit. sg/difuEntwicklung eines Gefährdungsanalyse-Instrumentariums zur Beurteilung von EDV-Arbeitsplätzen für Beschäftigte mit und ohne Behinderungen.MonographieDW6630ArbeitArbeitsplatzBeschäftigterBehinderterEDV-EinsatzBewertungBildschirmarbeitsplatz