Faulde, Joachim2014-12-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620140012-0332https://orlis.difu.de/handle/difu/229131Der demographische Wandel zwingt die Jugendarbeit - insbesondere in dünn besiedelten, ländlich peripheren Regionen - zur Neuorientierung. Entweder zieht sie sich aus der Fläche zurück oder sie entwickelt sich kreativ weiter. Der Beitrag lotet Chancen und Grenzen einer Tätigkeit von hauptamtlichen Fachkräften der Kinder- und Jugendarbeit im Regionalmanagement aus. Mit ihr bekämen Hauptamtliche in der Jugendarbeit eine wichtige neue Funktion in ländlichen Gebieten. Der Autor versteht seine Überlegungen auch als einen Diskussionsimpuls zur Weiterentwicklung der sozialräumlichen Jugendarbeit im ländlichen Raum. Ausgangspunkt des Beitrags ist der Befund, dass die Region eine vernachlässigte Dimension sozialräumlicher Jugendarbeit ist. Interessant ist der Vorschlag aber auch als Anstoß zur Weiterentwicklung der Profession "Jugendarbeiter/in".Jugendarbeit im ländlichen Raum zwischen Rückzug und Innovation. Regionalmanagement - eine neue Aufgabe für die Jugendarbeit?ZeitschriftenaufsatzDMR140387SozialwesenSozialarbeitJugendhilfeLändlicher RaumLändliche GemeindeRegionalentwicklungSchrumpfungRegionale DisparitätDemographischer WandelRaumtypSozialraumRegional GovernanceStadt-Land-GegensatzFachkraft