Recker, Engelbert1983-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/497500Der Verlust der Kernstädte von Einwohnern und Arbeitsplätzen an das Umland, der seit 1975 leicht zurückgegangen ist, hat die Städte veranlasst, Eigenheimprogramme zu entwickeln, die verhältnismäßig viel wertvolle Flächen beanspruchen, um finanzkräftige Einwohner in den Kernstädten zu halten. Eine am Institut für Bauökonomie in Stuttgart durchgeführte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass diese Siedlungsstrategien nur nachrangige Bedeutung für die kommunalen Haushalte haben und damit eine Bevorzugung gehobenen Mietwohnungsbaus nicht zu rechtfertigen ist. Der Autor weist darauf hin, dass untere und mittlere Teile des Wohnungsmarktes nicht vernachlässigt werden sollen. IRPUDSiedlungsstrukturKernstadtUmlandWanderungStadtfluchtWohnungsmarktMietwohnungsbauWohnungsbauUntersuchungen zur Bedeutung der Stadtflucht.Zeitschriftenaufsatz079904