1999-11-122020-01-032022-11-262020-01-032022-11-26199992-64-56093-9https://orlis.difu.de/handle/difu/50542Mit dem Alterungsprozeß sind für die Gesellschaften der OECD- Länder einschneidende und weitreichende Konsequenzen verbunden. Der Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung im Zuge des Alterungsprozesses sinkt. Zur Bewältigung der durch die demographische Alterung bedingten Herausforderungen sind umfassende Reformen notwendig, welche die fiskalischen, finanziellen und arbeitsmarktpolitischen Auswirkungen der Alterung erfassen und darüber hinaus auch den Folgen für Renten, Sozialleistungen sowie Gesundheitsversorgung und Langzeitpflege Rechnung tragen. Reformgrundsätze und die für ihre Umsetzung notwendigen praktischen Maßnahmen werden vorgestellt. Beschrieben werden verschiedene Konzepte des Haushaltsmanagements und wie diese eingesetzt werden können, um künftige Ausgabentendenzen bei der Haushaltsplanung sichtbar zu machen. Auf nationaler Ebene sind strategische Rahmen zu verankern, um die im Zuge der Alterung erforderlichen Reformen in die Wege zu leiten und zu koordinieren. gb/difuWahrung des Wohlstands in einer alternden Gesellschaft.Graue LiteraturDF3173BevölkerungsentwicklungWohlstandAltersstrukturArbeitsmarktFinanzierungGesundheitswesenSozialpolitikErwerbsbevölkerungRentensystemAlterssicherungReform