Abel, Martina2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920121435-4705https://orlis.difu.de/handle/difu/260643Vor zehn Jahren hatte eine Ausgabe frühe Kindheit den Themenschwerpunkt Kinderunfälle: Prävention und Erste Hilfe" (Heft 2/2003). im Editorial schrieben die Herausgeber: "Wenn von Kindern als Unfallopfern die Rede ist, denken wir zuallererst den Straßenverkehr. Dabei ereignen sich mehr als siebzig Prozent der Kinderunfälle in Heim und Freizeit. Selbst die Zahl der tödlichen Verletzungen übersteigt inzwischen diejenigen im Verkehr. Dank aufwändiger Aufklärungs- und Vorsorgemaßnahmen ( ... ) konnte die Zahl der tödlich verlaufenden Kinderunfälle im Verkehr in den vergangenen dreißig Jahren um etwa neunzig (!) Prozent gesenkt werden. Demgegenüber steckt die Prävention von Heim- und Freizeitunfällen noch in den Kinderschuhen." Diese Aussage ist leider auch heute noch zutreffend.Höchste Zeit für Kindersicherheit! Kinderunfälle in Heim und Freizeit: Schwerpunkte, Herausforderungen und Aussichten.ZeitschriftenaufsatzDMR0501334GesundheitswesenFreizeitverhaltenGesundheitsrisikoUnfallUnfallgefahrWohnungHeimKindSchutzUnfallverhütungGesundheitsvorsorgeUnfallstatistikGesundheitsförderungKleinkindSäuglingKinderschutzUnfallrisikoAlltagUnfallvermeidung