Kienast, DieterJuengst, P.Pfromm, K.Poppinga, O.Schulze-Goebel, H.1981-12-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/482537Die schwerpunktmäßig naturwissenschaftliche Arbeit ist aus einer planerischen Position heraus entwickelt. Im Vordergrund des Interesses steht die Frage nach der Verwertbarkeit der Pflanzensoziologie für die Freiraumplanung. Die bisher kaum erforschte Methode der Synsoziologie (der Lehre von der Vergesellschaftung der Phytocönosen) hat sich dabei als vielseitig anwendbares Instrumentarium erwiesen. Mit ihrer Hilfe wird die spontane Vegetation Kassels untersucht und das Vorkommen und die Verbreitung der verschiedenen Pflanzengesellschaften, deren Vergesellschaftung in Vegetationskomplexen (Sigma-Gesellschaften) sowie ihr Vorkommen in Abhängigkeit von bau- und siedlungsstrukturellen Quartierstypen dargestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung sind direkt freiraumplanerisch und stadtlandschaftsökologisch verwertbar. ud/difuFreiraumplanungPflanzensoziologieSynsoziologieSpontanvegetationStadtökologieStadtentwicklungsplanungDie spontane Vegetation der Stadt Kassel in Abhängigkeit von bau- und stadtstrukturellen Quartierstypen.Monographie063960