2000-02-152020-04-272022-11-292020-04-272022-11-291997https://orlis.difu.de/handle/difu/277264Für die Stadt Wuppertal wurde eine Gesamtkonzeption zur Behebung der Versorgungsmängel in der Betreuung von Abhängigkeitskranken- und -gefährdeten erstellt. Es handelt sich hierbei um eine bei den Wuppertaler Verhältnissen praktisch umsetzbare Handlungsempfehlung. Von Anfang an wurden Organisationen, Vereine und Verbände beteiligt. Durchgeführt wurde eine Bestandsaufnahme in den Bereichen Beratungsstellen/Anlaufstellen, niederschwellige Hilfen, Selbsthilfe, Nachsorge, ambulante und stationäre Behandlung. Dargestellt wird welche Einrichtungen in den jeweiligen Arbeitsgebieten mit welchen Zielgruppen arbeiten sowie die personellen und materiellen Kapazitäten der Einrichtungen. Für die unterschiedlichen Bereiche wurden Zielsetzungen definiert. Beschrieben werden die Zielgruppen sowie die Angebote in Suchtgruppen (Alkohol, illegale Drogen, Nikotin, Medikamente, Eßstörungen, Spieler, sonstige). Schließlich wurden Handlungsempfehlungen für defizitäre Bereiche erarbeitet. Neben einer Prioritätensetzung wird zu klären versucht, inwieweit durch Veränderungen des Vorhandenen eine Verbesserung der Versorgungsstruktur erreicht werden kann. gb/difuZum Bestand und zur Weiterentwicklung der Sucht- und Drogenhilfeeinrichtungen in Wuppertal 1997 - 2000.Graue LiteraturDR5480SozialinfrastrukturSozialarbeitBestandsaufnahmeSelbsthilfeSuchtkrankenhilfeDrogenhilfeVersorgungsstrukturRahmenbedingungBeratungsstelleHandlungsempfehlungNachsorgeBetreutes WohnenAmbulante VersorgungStationäre VersorgungSuchtpräventionKonzeption