Pichler, GerdPuchinger, Kurt2007-07-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620063-85186-086-1https://orlis.difu.de/handle/difu/131583Die österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) hat das Thema Zentralität als eines der raumplanungsrelevanten Themen für die Zukunft identifiziert. Neue Trends in der Wirtschaftsentwicklung, ein neues Kostenbewusstsein im öffentlichen Bereich und Veränderungen von sozialen und demographischen Strukturen begründen einen Bedarf nach mehr Flexibilität bei der Ordnung zentraler Funktionen im Raum. Aus diesem Grund wurde von der ÖROK die Arbeitsgruppe Zentralität eingerichtet, die sich unter Hinzuziehung von externen Experten mit den neuen Anforderungen an Zentralität und Zentralitätspolitik beschäftigen. Im Bericht werden die im Rahmen des Projekts erarbeiteten Ergebnisse dargestellt und mit vertiefenden Erklärungen sowie weiteren notwendigen Grundlagen und Beispielen aufbereitet. Der Lösungsansatz 'Zentralität - neu' basiert einerseits auf dem klassischen Zentrale-Orte-Konzept und andererseits versucht er die Ziele einer polyzentrischen Entwicklung zu integrieren. Wesentlich dabei ist, dass die beiden wichtigsten Aufgaben der Raumordnung innerhalb eines Konzepts behandelt werden können. sg/difuZentralität und Standortplanung der öffentlichen Hand.Graue LiteraturDF11091StandortplanungZentralitätSiedlungsstrukturVersorgungInfrastrukturZentraler OrtZentrale-Orte-TheorieStandorttheorieVerflechtungsbereichStadtumlandRaumplanungRaumentwicklungspolitik