2010-10-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/127067Mit der Realisierung des Bahnprojekts Baden-Württemberg 21 (BW21), das sich aus den Teilprojekten Stuttgart 21 sowie dem Neubau der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Wendlingen und Ulm inklusive der Anbindung des Flughafens Stuttgart zusammensetzt, wird die Verkehrsinfrastruktur in Baden-Württemberg deutlich leistungsfähiger. Das Projekt Stuttgart 21 steht für die Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart, bei welcher der Kopfbahnhof durch einen tief liegenden Durchgangsbahnhof ersetzt und an die Bestandsstrecken angeschlossen wird. Um ein möglichst umfassendes Bild der ökonomischen Auswirkungen geben zu können, werden in der Untersuchung verschiedene Effekte gesondert untersucht. Darunter fallen bauzeitliche Effekte, Produktions- und Beschäftigungseffekte in der Betriebsphase und städtebauliche Effekte. Die Untersuchungsergebnisse verdeutlichen, dass die durch BW21 realisierbaren Verkürzungen der Reisezeiten im Regional- und Fernverkehr einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen im Südwesten Deutschlands und darüber hinaus entlang der europäischen Magistrale Paris-Budapest leisten können.Volkswirtschaftliche Bewertung des Projekts Baden-Württemberg (BW) 21. Gutachten im Auftrag des Innenministeriums Baden-Württemberg. Endbericht.Graue LiteraturDB1425WirtschaftsentwicklungSchienenverkehrBahnanlageVerkehrsinfrastrukturWirtschaftlichkeitVerbesserungsmaßnahmeBahnprojektDurchgangsbahnhof