1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/529831Die hinreichend verfestigte (vorbereitende) Planung einer Bundesfernstraße kann als ein "öffentlicher Belang" der Zulässigkeit eines Bauvorhabens entgegenstehen. Der durch Anwendung des § 35 Abs. 2 BBauG zu erzielende Schutz der straßenrechtlichen Planung vor störenden baulichen Maßnahmen erschöpft sich ab Auslegung der Pläne im Planfeststellungsverfahren in den Beschränkungen, die sich aus § 9 a FStrG ergeben. (-z-)StraßeBauvorhabenAußenbereichPlanfeststellungsverfahrenRechtsprechungBundesbaugesetzZulässigkeitFernverkehrsstraßeÖffentlicher BelangBGH-UrteilRechtBebauungsplanungBBauG 1960 § 35 Abs.2; FStrG § 9 a; BGH, Urteil v. 7.3.1985 - Az. III ZR 126/83 - OLG Koblenz.Zeitschriftenaufsatz116827