Wiesinger, Herbert1983-10-182020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251983https://orlis.difu.de/handle/difu/500383Durch empirische Utersuchungen wurde vielfach bestätigt, dass die Spielplätze in ihrer herkömmlichen Form (Gerätespielplätze) den Bedürfnissen der Kinder nicht genügen. Auch durch neue Geräte, neue Materialien und durch besondere Benennung der Spielareale konnte an der Ghettosituation so gut wie nichts geändert werden. Eine Voraussetzung für gezielte, sinnvolle Veränderung der derzeitigen Situation muss die Auseinandersetzung mit den jeweiligen Interessengruppen (Eltern-Kinder-Öffentlichkeit) sein. Als Bedingungen für ein neu zu schaffendes Lebensmilieu werden genannt: die Aufhebung der Trennung zwischen Spiel- und Lebensbereichen; die Möglichkeit des Aufenthalts für Kinder nicht nur in für sie geschaffenen Reservaten; das Zur-Verfügungstellen von Grenz- und Zwischenbereichen als Anziehungspunkt für Kinder; die bewusste Erhaltung des Reizes dieser Bereiche. waBildung/KulturKinderspielplatzSpielanlageKommunikationSpielverhaltenSelbstbestimmungÜberlegungen zum Problem "Kinderspielplatz".Zeitschriftenaufsatz082811