EXTERN2017-12-152020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252016https://orlis.difu.de/handle/difu/241882Der Begriff der Verstetigung meint zum einen die formale Beendigung des Quartiersmanagements-Verfahrens (QM), also das Auslaufen der Förderung über das Programm Soziale Stadt. Gleichzeitig ist mit dem Programm die Erwartung verknüpft, dass aufgebaute Strukturen und Netzwerke nachhaltig und stetig weiterwirken. Durch das QM-Verfahren angestoßene Prozesse sollen nach Beendigung der Förderung selbstständig weiterlaufen. Damit dies gelingen kann, sind jedoch bestimmte Voraussetzungen zu schaffen und flankierende Maßnahmen zu ergreifen. Eine zentrale Rolle für die Verstetigung nimmt die Übernahme von bislang durch das QM-Team getragenen Aufgaben und Verantwortung durch ehrenamtliche und institutionelle Akteure im Stadtteil und insbesondere durch die Bezirke im Rahmen von Regelaufgaben ein.Studie zur Verstetigung in der Sozialen Stadt. Handlungsempfehlungen zur Implementierung des Verstetigungsansatzes in laufende und künftige Verfahren. Schlussbericht.Graue LiteraturG12QBTAHDM17070730urn:nbn:de:kobv:109-1-8588255StadtsanierungProblemraumFördergebietStädtebauförderungSoziale StadtBenachteiligter StadtteilStadtquartierQuartiermanagementVerstetigungHandlungsempfehlung