Kloepfer, Michael1986-07-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/523813Die gegenwärtigen Probleme des Umweltrechtschutzes sind unverkennbar. Zunehmend ist insbesondere eine gewisse Unförmigkeit des Rechtsschutzes im Umweltschutz vor allem durch Mengenwachstum sowie durch ausgeweiteten Kontrollumfang und Kontrollintensität richterlicher Entscheidungen festzustellen. Der administrative Genehmigungsvorbehalt wird faktisch immer mehr auch zum "Justizvorbehalt". In die Betrachtung der allgemeinen Situation des Rechtsschutzes im Umweltschutz schließt der Verfasser die Zivilrechtsprechung ein. Den Problemen des geltenden verwaltungsgerichtlichen Umweltrechtsschutzes ist breiter Raum gewidmet. Schwerpunkte der Eroörterung sind Klagebefugnis, Zeitpunkt der maßgeblichen Sach- und Rechtslage, gerichtliche Kontrolldichte und technische Normen. (-y-)UmweltschutzRechtsschutzVerbandsklageTechnische RegelRechtsprechungKlagebefugnisKontrolldichteRechtUmweltRechtsschutz im Umweltschutz. Fortsetzung und Schluß in: Verwaltungs-Archiv, Nr.1, 1986.Zeitschriftenaufsatz107129