Bornemann, LauraGerloff, SebastianKonieczek-Woger, MagdalenaKöppel, JacobSchmütz, InkenTimm, MarioWilke, Henry2017-10-202020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017978-3-7983-2879-2https://orlis.difu.de/handle/difu/243550In der Disziplin der Stadt- und Raumplanung wird seit dem Entstehen entsprechender eigenständiger Studien- und Ausbildungsgänge eine stete Diskussion um deren Selbstbild geführt. Der Bericht umfasst die Auswertung von Fachliteratur zu den Begriffen Stadt- und Raumplanung sowie den -planenden, die Anforderungen der Architektenkammern an die Trägern der Berufsbezeichnung "Stadtplaner", Stellenausschreibungen verschiedenster Institutionen, eine Zeitschriftenanalyse sowie die Analyse der Curricula der elf konsekutiven Planungsstudiengänge im deutschsprachigen Raum. Zudem wurden als Kern der Berufsfeldanalyse Interviews und eine Online-Umfrage durchgeführt. Es wurden Erkenntnisse zu aktuellen wie zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen, der Zusammensetzung und den Qualifikationen der Mitarbeiter gewonnen. Neben der Bestätigung, dass Stadt- und Raumplaner interdisziplinäre Generalisten darstellen, die sich je nach (angestrebtem) Arbeitsfeld in Studium und Arbeitsleben spezialisieren, liefert die Studie auch für weitere Stereotype und verbreitete Vermutungen handfeste Beweise bzw. begründete Zweifel.Stadtplanung Heute - Stadtplanung Morgen. Eine Berufsfeldanalyse.MonographieDW31584StadtplanungRaumplanungBestandsaufnahmeZukunftBerufsbildBefragungBerufsfeldanalyse