Schlump, Christian2015-06-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150303-2493https://orlis.difu.de/handle/difu/224440Seit einigen Jahren wird in unterschiedlichen Kontexten immer häufiger von "Mobilität" statt von "Verkehr" geschrieben und gesprochen. Begriffe wie multimodale Mobilität, Mobilitätsdienstleister, integrierte und nachhaltige Mobilität oder gar Mobilitätsgesellschaft lösen scheinbar in die Jahre gekommene und eingestaubt klingende Bezeichnungen wie Verkehrsunternehmen oder Verkehrsplanung ab. Es sei jedoch betont, dass eine Differenzierung der Bezeichnungen notwendig ist, denn Mobilität ist nicht gleich Verkehr oder umgekehrt. In dem einleitenden Artikel soll zunächst eine Einordnung bzw. Definition der grundlegenden Begrifflichkeiten gegeben werden. Anschließend wird das aktuelle Mobilitätsverhalten in der Stadt und auf dem Land, von jungen und älteren Menschen kurz erläutert. Dabei wird nicht nur ein Überblick über den Status quo gegeben, sondern es werden auch die Herausforderungen benannt, die neben der (Verkehrs-)Politik, der Wissenschaft und Forschung, der Planung auch jeden Einzelnen beschäftigen. Welche innovativen Mobilitätsangebote heute schon möglich bzw. in Zukunft denkbar sind, ist dann Inhalt des letzten Kapitels.Intermodal, multimodal, supermodal? Aktuelle und künftige Mobilität unter der Lupe.ZeitschriftenaufsatzDM15060511VerkehrMobilitätVerkehrsmittelwahlBegriffsbestimmungIntermodalitätMultimodalitätMobilitätsverhalten